Klaus Templin: Wasser hat manchmal doch Balken

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Beschreibung

Ein deutsch-holländischer Krimi

Der Binnenschiffer Willem de Veert hat seinem Sohn Jan das Binnenschiff „Blue Diamond“, das im größten Binnenhafen der Welt –duisport in Duisburg – ­stationiert ist, überschrieben, da er sich mit seinen fünfundsiebzig Lenzen zur Ruhe setzen möchte. Doch so ganz ist das nicht der Grund, warum er sich aus seinem geliebten Berufsleben zurückziehen möchte. Zigarettenschmuggel mit Glimmstängel aus dem fernen China und versuchter Diamantenschmuggel sind sein künftiges Betätigungsfeld. Doch Willem de Veert unterlaufen kapitale Fehler. Zudem macht er die Rechnung ohne die Polizei in den Niederlanden und in Deutschland, die im Rahmen von EU-Vereinbarungen hervorragend zusammenarbeiten und ihm auf die Schliche gekommen sind. Seine verbrecherische und unüberlegte Vorgehensweise, die auch vor Mord nicht zurückschreckt, wird ihm letzten Endes zum Verhängnis. Für seine Straftaten zahlt Willem de Veert einen sehr hohen Preis…

Klaus Templin, der ehemalige Stadtoberamts­­rat der Stadt Duisburg wurde in Westpreußen geboren. Nach dem Zweiten Weltkrieg verbrachte er die ersten Jahre in ­Niedersachsen. Während seiner beruflichen Tätigkeit in der Wasserwirtschaft der Stadtverwaltung Duisburg publizierte er zahlreiche Fachaufsätze für Fachverlage. Mit seinen bereits erschienenen Büchern wechselte er erfolgreich ins ­belletristische Genre. Mit dem jetzt vorliegenden Buch Wasser hat manchmal doch Balken setzt er seine schriftstellerische Tätigkeit fort.

ISBN 978-3-89688-590-6, 138 Seiten, 2017

Zusätzliche Informationen

Gewicht210 g