Rudolf Friedrich: Suitbert und die Verbreitung der Grimme-Orte

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Beschreibung

Kelten und Franken – ihre Geschichte und Sprache – Band 8

Bedeutende Wurzeln der deutschen Sprache liegen bei den Kelten. Diese These vertritt Rudolf Friedrich in seinen Sprachforschungen. Nachdem der Autor in seinen vorherigen Bänden die Grimme-Orte erwähnt hat, widmet er diesen jetzt einen eigenen Band. Dabei handelt es sich um Orte der Anbetung, die die Kelten meist auf Bergen oder Erhebungen anlegten. Der Missionar und Bischof Suitbert kam im 7. Jh. von den britischen Inseln nach Friesland und brachte von dort die keltische Sprache mit. Er missionierte vor allem im bergischen Land.

Rudolf Friedrich, geb. 1922, hat sich auf die Erforschung der keltisch-fränkischen Sprach- und Siedlungsgeschichte spezialisiert. Mit dieser Dokumentation legt er seinen achten Beitrag in Folge vor. Von ihm sind im agenda Verlag erschienen: Keltische Wortkunde (2002, nun auch in wesentlich erweiterter Neufassung 2007), Wanderung der Franken (2004), Die fränkische Aufsiedlung der Sudeten (2005), Sauerland und Siegerland – Kernländer der Spätkelten (2005), Die Franken – Im Ruhrgebiet gesiedelt, im Münsterland verwaltet (2007), Der bergische Raum und die fränkischen Kelten (2007) sowie Rechtsrheinische Kelten und Franken entlang des mittleren Rheines (2007). Hingewiesen sei hier auf seine Beiträge zur Bergbau- und Hüttengeschichte in Westfalen (ab 2007).

ISBN 978-3-89688-363-6, 28 Seiten, 2009, inkl. CD-ROM

Zusätzliche Informationen

Gewicht68 g