Für Kriminalhauptkommissar Winter und sein Team beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Innerhalb kürzester Zeit wird das friedliche Münster von einer Mordserie erschüttert. Mehrere junge Frauen werden binnen weniger Wochen erdrosselt. Zunächst führt die Spur Winter zur Münsteraner Oberschicht.
20. Oktober 2021, Begegnungsstätte Buddemeier in Ladbergen, 19:00 bis 20:30 Uhr, Eintritt 10€ nach Anmeldung bei: VHS-Geschäftsstelle, Bahnhofstraße 106, 49525 Lengerich; Tel.: 05481 935880.
Im Sog der Verdammnis
Kriminalhauptkommissar Winters neuer Fall beginnt mit einem mysteriösen Schreiben, welches ihn zunächst ratlos zurücklässt. Kurz darauf wird ein Toter aus dem Dortmunder-Ems-Kanal geborgen und die Ermittlungen beginnen. Die Suche nach dem Unbekannten …
20. Oktober 2021, Begegnungsstätte Buddemeier in Ladbergen, 19:00 bis 20:30 Uhr, Eintritt 10€ nach Anmeldung bei: VHS-Geschäftsstelle, Bahnhofstraße 106, 49525 Lengerich; Tel.: 05481 935880.
Gesichter der Zwangsarbeiter – Eine Spurensuche in Bockum-Hövel. Mit einem Weg des Erinnerns und Lernens
Anlässlich des Volkstrauertages lässt Peter Hertel die Lebensschicksale von Zwangsarbeitern aufscheinen, die in Hamm-Bockum-Hövel begraben wurden. Ihre Todesursachen zwischen Hunger, schweren Infektionen und Ermordung zeigen die unmenschlichen Qualen, die ähnlich Millionen Ausländer während der NS-Zeit überall im Deutschen Reich erleiden mussten.
28. März 2025, Kommunaler Friedhof Hövel, Erlenfeldstraße, Hamm-Bockum-Hövel, 15 Uhr: Einweihung einer Gedenktafel für verstorbene, inzwischen vergessene, Zwangsarbeitende (1940-1945) durch die Stadt Hamm; Quelle: Gesichter der Zwangsarbeit; danach Eröffnung des Erinnerungsweges. Eintritt frei.
29. März 2025, Hamm-Bockum-Hövel, 11 Uhr. Straße „An den Fördertürmen“ (Fördergerüste 1 und 2): Gedenken auf dem Weg des Erinnerns und Lernens. Anschließend im „Haus der Begegnung“, Friedrich-Ebert-Straße 25: bebilderte Buchpräsentation. Eintritt frei.
Vor unsrer Haustür
Der Autor schildert Ereignisse zur Zeit der NS-Diktatur in seinem Geburtsort Bockum-Hövel. Durch Gleichgültigkeit und Mitläuferei wurde das Naziregime in der Zivilgesellschaft unterstützt
15. November 2018, Haus der Begegnung Hamm/Bockum-Hövel, 20:00 Uhr, Eintritt: Vorverkauf 8€, ermäßigt 6€, Abenkasse 9€, ermäßigt 7€.
28. Januar 2019, Gemeinde-Zentrum Hildesheim, 16:00 Uhr, Eintritt frei nach Anmeldung unter: 05109-2541
12. März 2019, Altes Amtsgericht Minden, 19:00 Uhr, Eintritt frei.
15. März 2019, Pfarrheim St. Stephanus Hamm, 19:30 Uhr, Eintritt frei.
12. April 2019, Ehemalige Synagoge Drensteinfurt, 19:00 Uhr, Eintritt frei.
11. Oktober 2019, Alte Kapelle, 19:00 Uhr, Eintritt frei.
18. März 2020, Haus am Dom Minden, 19:30 Uhr, Eintritt frei.
30. September 2020, Tagungshaus St. Clemens, 19:00 Uhr, Eintritt frei.
02. Dezember 2020, in der Petrikirche, 19:30 Uhr, Eintritt frei nach Voranmeldung per E-Mail: bielefeld@kefb.de oder per Post: KEFB Bielefeld.
16. Juni 2021, Petrikirche Minden, 19:30 Uhr, Eintritt frei.
24. August 2021, , Gerd-Bucerius-Saal Hamm, 19:00 Uhr, Eintritt frei.
25. Oktober 2021, Predigerkirche Basel, 19:00 Uhr, Eintritt frei.
05. November 2021, Gemeinschaftshaus Ronnenberg, 19:30 Uhr, Eintritt frei.
Der münsterische Künstler Laurenz E. Kirchner hat graphische Antworten darauf gefunden. Er geht pointiert und feinsinnig der Frage nach, warum Menschen sich so gerne bekriegen und wie man den Frieden doch noch irgendwie hinkriegen kann. Seine Werke, erstmals in einem Buch vorgestellt, sind vielfältig, voller Entdeckungen und wichtiger Impulse.
30. Juni 2021, M44 Meeting Center, 19:30 Uhr, Eintritt: VBE-Mitglieder frei, Nicht-Mitglieder 5€ nach Anmeldung bei Carmen Harms (VBE Stadtverband Münster) per E-Mail: c.harms@vbe-nrw.de oder Tel.: 0251/88740
Das Deutschlandradio hat Oliver Geister anlässlich seines neuen Buchs „Märchen in dunklen Zeiten. Geschichte des Märchens im ‚Dritten Reich'“ interviewt. Das Radiofeature zum Thema „Märchen im Nationalsozialismus“ läuft in der Sendung „Aus Kultur- und Sozialwissenschaften“ am:
Gespräche die er sowohl mit Sterbenden, die zum Teil nur noch wenige Tage zu leben hatten, als auch mit Sterbe- und Trauerbegleiterinnen, führte. In den Gesprächen mit der 105- jährigen Gerda, der Sterbeamme Uli, dem krebskranken Patrick und Elisabeth, Seelsorgerin in einem Kinderhospiz, geht es vor allem um das Thema Loslassen beziehungsweise Zulassen.
24. September 2020, im Haus Bastian, 19:00 Uhr, Eintritt frei.
25. September 2020, Villa Sonnenberg Affoltern am Albis, 19:00 Uhr, Eintritt frei.
Die Naturverbundenheit beeinflusst das gesamte Leben des Autors. In Süd-Norwegen pflückte er unter Einsatz seines Lebens Zapfen in den Tannenwipfeln. Auf dem Gut Skarhult in Schweden verweilte er als Jagdschüler, während er auf dem Songli Versuchshof für Wildhege für die Registrierung von Wild, den Fang und die Kennung von Hirschen zuständig war. In Orkanger erhielt er sogar den Beinamen Hirschhuf.
05. November 2020, StadtBibliothek Flensburg, 19:30 Uhr, Eintritt frei.
Ein terroristisches Attentat auf die US-Botschaft in Kabul. Als die junge Afghanin erfährt, dass ihr Mann darin verwickelt ist, verändert sich ihr Leben schlagartig. Er ist gezwungen, nach Deutschland zu fliehen, um den lebensbedrohenden Konsequenzen seiner Tat zu entgehen. Doch die Schuldgefühle und die Liebe zu seiner Frau lassen ihn nicht los.
19. Juli 2020, im Rahmen der LiteraTour auf der MS-Günther, 19:00 Uhr, Eintritt 29€ – Tickets sind auf der Webseite der MS-Günther erhältlich.
Iris Brandewiede erblickte in Münsters Kreuzviertel das Licht der Welt. Eine Kleinstadt im Münsterland und die Baumberge wurden zur Kulisse ihrer Kindheit. Lehrreiche Wanderjahre führten sie in die Weiten des Rheinlandes. Längst zurückgekehrt, lebt und wirkt sie heute wieder im Herzen Münsters. Von ihrem Mikrokosmos aus betrachtet sie den Rest der Welt und lässt uns in liebevoll ausgewählten Alltagsfällen daran teilhaben.
06. März 2020, Blumenladen „DIE FLORISTEN“, 19:30 Uhr, Eintritt frei.
14. Mai 2020, Buchhandlung „Die Schatzinsel“, 20:00 Uhr, Eintritt frei
NEU! Der YouTube-Kanal von Iris Brandewiede „Hausfrau & Mutter, berufstätig“:
„Sie stehlen mir schon wieder eine Stunde!“ Seit Jahr und Tag ärgert sich der Münsteraner Horst Emmerich über die Zeitumstellung. So befand sich Horsts Laune auch am 27. Oktober 2018 auf dem Tiefpunkt. Denn ausgerechnet heute hatte ihm seine Freundin Petra am Telefon mitgeteilt, dass sie an diesem Abend gut ohne ihn auskommen konnte. Das war das eine.
18. März 2020, Bücherei St. Anna, 19:30 Uhr, Eintritt frei.
Sie erwartet eine Mischung aus Film, Performance , Musik und plattdeutschen Texten zu den Themen Subkultur und Heimatbund 2050 u. a. mit der Autorin Annette Winkelhorst.
27. Dezember 2019, bei Neben*an Warendorfer Str. 45-47, im Rahmen des „Heimatverein im Jahre 2050“, um 18:00 Uhr, Eintritt frei.
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