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Zeitschriftenbeitrag: Ursula Schleiner-Tietze – „Der schwarze Vogel und sein Geheimnis“

Eine Rezension der Zeitschrift Familiendynamik

Der schwarze Vogel ist groß und dunkel! Wenn er da ist, verbreiten sich schlechte Gedanken und Gefühle: wir sind traurig, ohne Hoffnung, fühlen uns einsam und sehen wenig Gutes. Wir stecken fest wie in einer Sackgasse, sehen kein Licht am Ende des Tunnels, sehen „schwarz“. Wir ziehen uns zurück, werden still und verstecken uns. Die Geschichte des schwarzen Vogels kann überall auf der Welt so geschehen wie wir jetzt lesen werden, in DIR, in MIR, in UNS allen. Wie gut, dass sich das Geheimnis des schwarzen Vogels mit Hilfe der Waldbewohner lüftet und die Dunkelheit vertreibt.

Die Diplompsychologin Chawwah Grünberg empfiehlt dieses Buch für Kinder und Erwachsene jeden Alters.

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Zeitungsbeitrag: Ingrid Sönnert – „Niki, Lisa und das schwarze Loch.“

Eine Buchbesprechung der Borkener Zeitung

In den Sommerferien endecken Niki und Lisa an einer alten Mühle im Raesfelder Tiergarten ein schwarzes Loch.  Durch den überraschenden Fall in dieses Loch landen sie in der Freiheit im Jahr 1646. Der Weg zurück in ihre Zeit ist nicht einfach zu finden. Wie sie alle Widerstände und Hindernisse beherzt überwinden können zeigt die Autorin Ingrid Sönnert in ihrem Kinderbuch „Niki, Lisa und das schwarze Loch.“.

Das Kinderbuch spielt in Raesfeld, weshalb sich die Borkener Zeitung näher mit der Geschichte befasst hat.

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Online-Magazin-Beitrag: Götz Ruempler – „Tiere in der plastischen Kunst des Mittelalters“

Eine Rezension des Naturstein-Online-Magazins

Im frühen Mittelalter werden die Kirchenbauten, aber auch Burgen und Schlösser, zunehmend mit Tierplastiken ausgeschmückt. In der kunsthistorischen Fachliteratur über die mittelalterlichen Tierplastiken haben sich im Laufe der Zeit allerdings zahlreiche Fehler eingeschlichen. Hier setzt die Arbeit des Zoologen an. 60 Jahre lang ist der Autor als Hobby-Kunsthistoriker auf Reisen durch Europa gefahren, um die mittelalterliche Tierplastik zu studieren und in Bildern in seinem Buch „Tiere in der plastischen Kunst des Mittelalters“ festzuhalten.

Da sich das Buch mit den Tierplastiken auseinandersetzt, hat das Magazin Naturstein, das sich mit Themen rund um Naturwerksteine befasst, einen Artikel über das Buch geschrieben.

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Zeitungsbeitrag: Maria Tekülve – „Abschied von Wiesken“

Eine Buchbesprechung der Borkener Zeitung

Während sie mit dem Traktor über die Wiesen schaukeln, zeigt Bernd Vanwoldt seiner kleinen Tochter Anna auf einer Landkarte, wo sich das Zentrum der Welt befindet: am Deepen Grund, ihrem Hof, in der katholischen Gemeinde Wiesken im nur scheinbar hinterwäldlerischen Münsterland. „Bei euch ist doch nix passiert!“, kommentierte fünfzig Jahre später ein Großstädter. Weit gefehlt, das beweist die gebürtige Münsterländerin Dr. Maria Tekülve in ihrem Roman „Abschied von Wiesken“.

Da der Roman im Kreis Borken spielt, hat sich die Borkener Zeitung hier näher mit dem Buch befasst.

Rezension des Landwirtschaftlichen Wochenblatts (Ausgabe 15/2023, Seite 70)

Andrea Hertleif, Chefredakteurin beim Wochenblatt für Landwirtschaft und Landleben, hat sich in Ausgabe 15 mit dem „wuchtigen Roman“ Abschied von Wiesken beschäftigt und gleichermaßen etwas über die Hintergründe der Autorin geschrieben.

Im Fokus ihrer Rezension steht die Verschmelzung von Erzählung und Historie, die der Autorin Frau Dr. Tekülve exzellent gelingt:

„Das Buch nimmt seine Leserinnen und Leser mit an die Seite vieler Menschen. […] In ihren Lebensläufen spiegelt sich Geschichte.“

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Radiointerview: Tilman Rademacher – „Die Lyrikkiepe“

Ein Interview mit WDR 5 scala

Münster. Was flüstern die Stimmen vom Turme? Ist Pinkus noch flüssig? Was kullert dem Kerl aus seiner Kiepe? St. Lamberti nimmt Haltung an als Fotomotiv. Dem Prinzipalmarkt bricht fast ein Giebel aus der Krone. Ein Apfel löst sich aus dem Trubel des Marktgeschehens. Und über all dem: ein Bouquet von Landluft. Das ist Münster? Möglicherweise. Schön. Manchmal verflucht. Aber immer: Heimat. „Die Lyrikkiepe“. Eine Liebeserklärung. Geschrieben von einem, der von hier „wech“ kommt und nicht von hier weg kann.

Philip Ritter und Tilman Rademacher über Rademachers Hassliebe zu Münster, zu hören beim WDR.

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Zeitungsbeitrag: Elham Sayed Hashemi – „Mahrokh“ und „Dämmerung“

Eine Buchbesprechung der Tageszeitung „Die Glocke

Elham Sayed Hashemi wuchs mit ihren Geschwistern in Afghanistan auf und studierte in Kabul Medizin. 2009 flüchtete die Familie nach Deutschland. Hashemi lernte schnell die deutsche Sprache und studierte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Zahnmedizin. Neben ihrer Tätigkeit als Zahnärztin liebt sie das Schreiben. Die Schilderungen der verheerenden gesellschaftlichen Verhältnisse in Afghanistan, der Mentalität der Bevölkerung, der bürgerkriegsähnlichen Zustände, der Verbrechen an den Körpern und Seelen der Menschen in „Mahrokh“ und „Dämmerung“ beruhen auf Elham Sayed Hashemis persönlichen Erfahrungen und denen ihrer Familie.

In der regionalen Tageszeitung „Die Glocke“ werden die beiden Bücher der Harsewinkelerin Hashemi besprochen.

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Zeitungsbeitrag: Henning Stoffers – „Münster – Menschen, Geschichten und Erinnerungen (Bd. 3)“

Eine Rezension der Westfälischen Nachrichten (WN)

Henning Stoffers, Jahrgang 1944, wurde in Halle an der Saale geboren und lebt seit 1953 in Münster. In zahlreichen Aufsätzen und Beiträgen hat Henning Stoffers seiner Leserschaft bereits viele Themen rund um die Stadt und ihre Geschichte erschlossen. So auch im dritten Band von „Münster – Menschen, Geschichten und Erinnerungen“, in dem er über geschichtliche Geschehnisse berichtet. Mit einem Augenzwinkern erzählt Henning Stoffers auch von seinen frühen Kindheitserinnerungen.

Hier finden Sie eine Buchrezension, verfasst von Peter Sauer, abgedruckt in den Westfälischen Nachrichten (WN).

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Fachbeitrag: Bibliothek mittelniederländischer Literatur (BIMILI)

Ein Fachbeitrag der Online-Fachzeitschrift „Neerlandistiek“

„Seit mehr als zwei Jahrzehnten wird an einer Reihe von zweisprachigen Textausgaben gearbeitet, in denen mittelniederländische Texte von deutschen Parallelübersetzungen begleitet werden. Nach einem Vorlauf, der um das Jahr 2000 begann, brachte die Bibliothek mittelniederländischer Literatur (BIMILI) 2005 Karel ende Elegast im agenda Verlag (Münster) heraus. […] Die Reihe der Textausgaben richtet sich zwar an deutschsprachige wissenschaftliche und allgemein-kulturelle Leser, ist aber auch für Niederländischsprachige eine reiche Wissensquelle.“

Die Online-Zeitschrift „Neerlandistiek“ befasst sich mit dieser niederländischen Reihe und listet alle bereits erschienenen Bücher auf.

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Zeitungsbeitrag: Dieter Köhler & Frank Lübberding – „Wie Wissenschaft Krisen schafft“

Ein Interview mit der Westfalenpost

Apropos Corona… Prof. Dr. Dieter Köhler und Frank Lübberding erläutern in ihrem Fachbuch „Wie Wissenschaft Krisen schafft“ die Grundlagen der Epidemiologie. Was kann sie leisten und was nicht? Eine Wissenschaft, die so tief in den Alltag einer Gesellschaft eingreifen kann, ist dem Bürger zur Rechenschaft verpflichtet.

Ute Tolksdorf von der Westfalenpost interviewt die beiden Autoren u. a. zur Corona-Pandemie und den Grundprinzipien wissenschaftlichen Arbeitens.

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Buchtipp: Hubert Wippermann – „Beethovens letzter Wille“

Ein Buchtipp des Lifestyle-Magazins „RHEINexklusiv“

In Wippermanns Krimi „Beethovens letzter Wille“ dreht sich alles um einen vermeintlichen Selbstmord auf dem Bonner Universitätscampus. Der Kunsthistoriker Professor Karl Jung und die Musikwissenschaftlerin Paula Lanzini bezweifeln allerdings, dass sich ihr Kollege Professor Rosenberg umgebracht hat. Die Suche nach der Wahrheit führt sie zu einem unfassbaren Fund, an deren Existenz bisher niemand geglaubt hatte: Das Requiem des Ludwig van Beethoven. Doch es gibt noch weitere, skrupellose Interessenten auf der gefährlichen Jagd nach dieser musikalischen Sensation, denen Paula und Karl bei ihren Ermittlungen mehr als einmal in die Quere kommen.

Das bonner Lifestyle-Magazin „RHEINexklusiv“ empfiehlt diesen Bonn-Krimi ihrer gesamten Leserschaft.